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Weiterbildung

Automobilkaufmann Weiterbildung

Nach wie vor zählen Berufe in der Automobilbranche zu den beliebtesten in Deutschland. Kein Wunder, schließlich ist die Autoindustrie sicher und die Gehälter sind weitestgehend stabil. Für Einsteiger ist der Beruf des Automobilkaufmanns oder der Automobilkauffrau optimal geeignet. Die Ausbildung vermittelt umfassende Kenntnisse, die in den verschiedensten Bereichen eingesetzt werden können. Um Führungspositionen zu erreichen […]

Lars Reibemann

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Nach wie vor zählen Berufe in der Automobilbranche zu den beliebtesten in Deutschland. Kein Wunder, schließlich ist die Autoindustrie sicher und die Gehälter sind weitestgehend stabil. Für Einsteiger ist der Beruf des Automobilkaufmanns oder der Automobilkauffrau optimal geeignet. Die Ausbildung vermittelt umfassende Kenntnisse, die in den verschiedensten Bereichen eingesetzt werden können. Um Führungspositionen zu erreichen und sehr gut zu verdienen, sind Weiterbildungen allerdings ein Muss.

Kurze Vorstellung des Berufes

Der Beruf des Automobilkaufmanns oder der Automobilkauffrau ist in Deutschland seit 1998 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf, der speziell auf die Anforderungen des Kraftfahrzeug-Gewerbes zugeschnitten ist. Während der dreijährigen Ausbildung lernen die angehenden Automobilkaufleute die unterschiedlichen organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Prozesse der Automobilbranche kennen, erfahren aber auch technisches Grundwissen und grundlegende Service-Praktiken. Die Ausbildung ist als duale Ausbildung konzipiert, bei der Auszubildende zum einen auf der Berufsschule wichtige kaufmännische Fähigkeiten erlangen und zum anderen im Betrieb in die täglichen Abläufe eingeführt werden. Nach der Ausbildung stehen den staatlich anerkannten Automobilkaufleuten verschiedenste Beschäftigungsfelder offen. Viele gehen klassisch in den KFZ-Handel, aber auch bei Autovermietungen, Automobilherstellern und -zulieferern und im Teilehandel sind die spezialisierten Fachkräfte gefragt. Die möglichen Aufgaben sind ebenso vielfältig: Von Kundenberatung über Verkauf und Materialbeschaffung, bis hin zu Marketing und Personalplanung. Um beruflich aufzusteigen, macht es deshalb Sinn, sich auf ein Feld zu spezialisieren und durch Weiterbildungen zusätzliche Kenntnisse zu erlangen.

Welche Voraussetzungen gibt es für die Weiterbildung?

Für die Ausbildung zum Automobilkaufmann oder zur Automobilkauffrau wird mindestens der Realschulabschluss (auch bekannt als Fachoberschulreife oder Mittlere Reife) vorausgesetzt. Die staatlich anerkannte Ausbildung vermittelt solide Grundkenntnisse in den verschiedenen Anforderungsbereichen des Berufsbildes, wodurch Berufsanfängern viele unterschiedliche Möglichkeiten offen stehen. Besonders gute Aufstiegschancen bieten Weiterbildungen, bei denen sich die Automobilkaufleute zusätzliche, deutlich spezialisiertere Fähigkeiten aneignen. Diese Weiterbildungen können im kaufmännischen Bereich, im Leasing-Bereich, in der Betriebswirtschaft, im Personalwesen oder auch im Service liegen. In der Regel werden für solche Weiterbildungen eine abgeschlossene Ausbildung als Automobilkaufmann/Automobilkauffrau und eine gewisse Berufserfahrung vorausgesetzt.Es gibt auch die Möglichkeit, ein Studium anzuschließen, beispielsweise in BWL, Management oder Automobilwirtschaft. Ein Hochschulstudium setzt für gewöhnlich die Hochschulreife voraus, die durch das Abitur erworben wird. Oft besteht allerdings auch die Möglichkeit, mit Mittlerer Reife und einer abgeschlossenen Berufsausbildung an einer Fachhochschule zu studieren.

Was sind die Themen / Inhalte der Weiterbildung?

Während die duale Ausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau grundlegende und umfassende kaufmännische, organisatorische und technische Inhalte vermittelt, sind die unterschiedlichen Weiterbildungen deutlich spezifischer und in sich nicht so breit gefächert.
Wer den direkten Kundenkontakt liebt, kann sich auf den Verkauf spezialisieren. Dazu gehören Beratungsgespräche, das Verfassen von Verträgen, Finanzierungsangebote und eine kleine Portion Marketing. Wer lieber im Hintergrund bleibt, für den gibt es Möglichkeiten im Bereich der Unternehmensführung, des Einkaufs, der Buchhaltung oder auch des Personalwesens. Die immense Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten macht es fast unmöglich, alle Themen und Inhalte aufzuzählen.

Welche Fähigkeiten / Soft-Skills werden benötigt?

Automobilkaufleute sollten über ein gewisses kaufmännisches Gespür verfügen und gut mit Zahlen, aber auch mit Menschen umgehen können. In den meisten Betrieben zählen vor allem kaufmännische Aufgaben zum Betätigungsfeld der Azubis und Berufsanfänger. Sie setzen Verträge auf und überwachen diese, machen die Buchführung, erfassen und dokumentieren Bestände, fertigen Jahresabschlüsse an und informieren Kunden über die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten und Versicherungsoptionen. All diese Aufgaben setzen ein gewisses mathematisches Verständnis voraus und müssen mit größter Sorgfalt ausgeführt werden.Vor allem im direkten Kundenkontakt sind außerdem Soft Skills gefragt. Neben fachlicher Kompetenz sollten Automobilkaufleute auch soziale und emotionale Kompetenzen aufweisen. Den Kunden sollte stets auf Augenhöhe begegnet werden und auf ihre Gefühle und Bedenken eingegangen werden. Für viele Menschen ist der Autokauf bei weitem keine rationale Entscheidung, sondern eine emotionale. Professionelle Automobilkaufleute verstehen es, den Kunden bei seiner Kaufentscheidung so zu beraten, dass am Ende beide Parteien zufrieden sind. Gute Sprachkenntnisse und Kommunikationsfähigkeiten sind für jeden Verkäufer natürlich ein absolutes Muss. Allerdings ist auch Eigenständigkeit sehr wichtig, denn als Automobilkaufmann oder Automobilkauffrau muss man in der Lage sein, sich seine unterschiedlichen Tätigkeiten gut zu organisieren und eigenverantwortlich durchzuführen. Kreative Ideen und ein gutes Verständnis der Wirkweise von Marketing und Werbung sind auch äußerst hilfreiche Fähigkeiten.

Ist die Weiterbildung als Quereinsteiger möglich?

Grundsätzlich ist durchaus möglich, aus einem anderen Berufsfeld in die Branche des Automobilhandels zu wechseln. Wer aus einem anderen kaufmännischen Bereich oder aus der KFZ-Branche kommt, bringt oft bereits gute Voraussetzungen mit. Als Automobilkaufmann oder -frau darf allerdings nur arbeiten, wer die staatlich anerkannte Prüfung bestanden hat. Statt eines Quereinstiegs bietet sich also eher eine Umschulung an. Weiterführende Seminare und Weiterbildungen, die die Aufstiegschancen in der Branche erhöhen sind im Grunde nur mit abgeschlossener Ausbildung möglich. Eine mögliche Alternative bietet ein Hochschulstudium im passenden Fachbereich, entweder in Richtung BWL oder in Richtung Automobilwirtschaft. Wer ernsthaftes Interesse an einer bestimmten Position oder einem bestimmten Unternehmen hat, sollte sich allerdings immer noch einmal speziell informieren, welche Voraussetzung genau gefordert werden.

Welche Aufgaben / Tätigkeiten übernimmt man später im Job?

Als Automobilkaufmann oder Automobilkauffrau stehen einem verschiedenste Tätigkeitsfelder offen. Auszubildene erhalten während ihrer Ausbildung die Möglichkeit, verschiedene Bereiche und Arbeitsabläufe kennen zulernen. In der Regel zeigt sich nach der Ausbildung oder den ersten Jahren im Betrieb, welche Felder den Mitarbeitern besonders gefallen und wo ihre Interessen und Fähigkeiten liegen. Das ist der perfekte Zeitpunkt für weiterführende Seminare und Weiterbildungen, in denen einzelne Teilgebiete im Detail vermittelt werden und die speziell benötigten Fähigkeiten ausgebaut werden. Die meisten Menschen denken bei Automobilkaufleuten an klassische Autohändler. Schon in diesem kleinen Teilbereich fallen verschiedenste Aufgaben an: Kundengespräche, Beratungen, Verträge, Buchhaltung, Organisation und Marketing. Der Autohändler benötigt in seiner beratenden Funktion umfassende Kenntnisse über die angebotenen Fahrzeuge, Versicherungsoptionen und Finanzierungsmöglichkeiten. Außerdem bildet er das Bindeglied zwischen dem Kunden und den anderen Service-Mitarbeitern, beispielsweise der Werkstatt. Auch hinter den Kulissen hat der Automobilkaufmann oder die Automobilkauffrau viel zu tun: Lagerbestände, Ersatzteile, Belege, Abrechnungen, Bestellungen und Personal gehören ebenso zu den Aufgaben. Tatsächlich arbeiten viele Automobilkaufleute aber auch in anderen Bereichen der KFZ-Branche. Sie sind zum Beispiel in Autovermietungen, bei Autoherstellern oder -zulieferern oder im Teilehandel tätig. Auch hier werden neben kaufmännischen oft auch organisatorische und personelle Aufgaben übernommen.

Gibt es Spezialisierungen bei der Weiterbildung?

Ja, das Berufsfeld der Automobilkaufleute bietet viele verschiedene Spezialisierungen. Je nach persönlichen Interessen und Fähigkeiten können ganz unterschiedliche Karrierepfade eingeschlagen werden. Wer seine Stärken vor allem im Bereich der Kundenberatung sieht, kann eine Weiterbildung zum Automobilverkäufer machen. Der KFZ-Betriebswirt hingegen übernimmt steuernde und kontrollierende Tätigkeiten, meist bei Automobilherstellern oder Zulieferbetrieben. Der Leasingfachwirt kümmert sich um die Betreuung, Beratung und Akquisition von Kunden. Er erstellt Leasing- und Finanzierungsmodelle und kümmert sich um die Kalkulation. Als Leasingfachwirt ist man meist bei Finanzierungs- und Leasinggesellschaften oder Kreditinstituten beschäftigt. Auch der Handelsfachwirt stellt eine mögliche Weiterbildung für Automobilkaufleute dar. Dieser organisiert und überwacht Arbeitsprozesse im Einzel- oder Großhandel; er kann also in Autohäusern, bei Herstellern oder Zulieferern arbeiten. Ein Studium der Betriebswirtschaftslehre bieten außerdem Anstellungsmöglichkeiten bei verschiedenen Außenhandelsunternehmen und den Im- und Exportabteilungen der KFZ-Industrie. Auch Jobs als Verkaufsleiter, Serviceleiter oder im Personalwesen sind vorstellbar. Ebenso bieten sich immer Möglichkeiten im Einkauf, Marketing oder der Verwaltung. Der Aufgabenbereich für Automobilkaufleute ist so umfangreich, dass eine Weiterbildung, in welcher Form auch immer, absolut empfehlenswert ist.

Kann die Weiterbildung Teilzeit und Vollzeit erfolgen?

Welchen Umfang eine Weiterbildung hat und in welchem Rahmen sie erfolgt, hängt immer von der individuellen Fortbildungsmaßnahme ab. Die Ausbildung zum Automobilkaufmann an sich ist eine duale Ausbildung, die auf einen Zeitraum von drei Jahren ausgelegt ist. Diese drei Jahre sind als Vollzeit zu betrachten, da zu der Zeit im Betrieb auch noch die schulische Ausbildung kommt. Bei Weiterbildungsmaßnahmen sind die Voraussetzungen ganz unterschiedlich. Einige Maßnahmen werden als Seminare angeboten, die problemlos neben dem Beruf besucht werden können. Noch einfacher gestaltet sich das bei den Online-Angeboten. Andere Maßnahmen hingegen erfordern eine Weiterbildung in Vollzeit über mehrere Monate hinweg. Für ein Studium werden in der Regel zwei oder Jahre benötigt, allerdings ist es hier oftmals möglich, zumindest in Teilzeit weiterzuarbeiten. Eine Weiterbildung zum KFZ-Betriebswirt nimmt elf Monate in Anspruch, kann aber für gewöhnlich berufsbegleitend absolviert werden. Auch die Weiterbildung zum geprüften Automobilverkäufer bedarf einiger Zeit. Mindestens sechs Monate sollten hierfür veranschlagt werden.

Mit welchem Einstiegsgehalt kann man rechnen?

Direkt nach der Ausbildung verdient ein Automobilkaufmann oder eine Automobilkauffrau monatlich zwischen 1800 EUR und 2400 EUR brutto. Die Vergütung während der Ausbildung beläuft sich auf etwa 745 EUR im ersten Lehrjahr, 780 EUR im zweiten und 835 EUR im dritten. Während Berufsanfänger also mit einem Jahresgehalt von rund 22.000 bis 28.000 EUR brutto rechnen können, sind mit den entsprechenden Weiterbildungen auch nach wenigen Jahren bereits bis zu 50.000 EUR brutto möglich. Allerdings sollte auch bedacht werden, dass einige Weiterbildungen durchaus mit Kosten verbunden sind, die eventuell vom Auszubildenden selber getragen werden müssen.

Wie sinnvoll ist die Weiterbildung und wie sind die Zukunftsaussichten?

Nach wie vor zählt die Automobilbranche zu den sichersten in Deutschland. Der deutsche Markt bietet durchgehend stabile Absatzmöglichkeiten und auch im Ausland erfreuen sich deutsche Autos großer Beliebtheit. Deshalb ist auch der Job des Automobilkaufmanns/der Automobilkauffrau eine relativ sichere Entscheidung. Durch die vielseitige Ausrichtung des Berufes wird es außerdem nicht langweilig und es besteht die Möglichkeit, sich ganz nach seinen persönlichen Interessen zu spezialisieren. Im Bezug auf Aufstiegsmöglichkeiten und höhere Verdienste macht eine Weiterbildung auf jeden Fall Sinn. Je mehr sich die Automobilkaufleute weiterbilden, umso mehr steigt auch ihr Durchschnittsgehalt. Führungspositionen werden in der Regel nur an Kandidaten vergeben, die sich durch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen und Seminare auf die speziellen Anforderungen vorbereitet haben.

Gibt es spezielle Fördermaßnahmen für diese Weiterbildung?

Für Automobilkaufleute bedeutet eine Weiterbildung nicht nur bessere Aufstiegschancen, sondern in der Regel auch mehr Geld. Allerdings können die entsprechenden Maßnahmen – je nach Anbieter – auch recht kostspielig werden. Gerade bei privaten Anbietern fallen durchaus Kosten im vier- bis fünfstelligen Bereich an. Solche Summen können und wollen viele Automobilkaufleute nicht aus der eigenen Tasche bezahlen. Deshalb sehen sie sich nach Fördermaßnahmen für die entsprechenden Weiterbildungen um. Leider gibt es in diesem Bereich allerdings kaum finanzielle Unterstützung. Die beste Möglichkeit ist oft, den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Gerade eine Weiterbildung zum Automobilverkäufer wird von vielen Betrieben gefördert, manchmal sogar eine Weiterbildung zum KFZ-Betriebswirt. Die Umschulung zum Automobilkaufmann oder zur Automobilkauffrau kann allerdings bis zu 100 % aus öffentlichen Mitteln gefördert werden. Hier hilft die Agentur für Arbeit, das Jobcenter, die Rentenversicherung oder auch der europäische Sozialfonds. Für Soldaten kommt außerdem das Soldatenförderungsgesetz in Frage.

Besteht die Möglichkeit eines Fernstudiums?

Ja, im Grunde besteht die Möglichkeit eines Fernstudiums, allerdings nur im Bereich der Weiterbildung. Die Ausbildung zum Automobilkaufmann oder zur Automobilkauffrau erfolgt in der Regel vor Ort, da neben dem Besuch einer Berufsschule auch die Arbeit in einem Betrieb verlangt wird. Eine Umschulung ist unter bestimmten Voraussetzungen allerdings auch als Fernlehrgang möglich. Gerade bei den Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zahlreiche Angebote des Fernlernens. Natürlich ist ein klassisches Fernstudium eine Option, aber auch die Weiterbildung zum KFZ-Betriebswirt ist berufsbegleitend online möglich. Die Industrie- und Handelskammer, aber auch Fachschulen und private Bildungsinstitute bieten unterschiedliche Kurse an, mit denen sich Automobilkaufleute auch mittels Fernstudiums weiterbilden können.

Zusammenfassung

Nach wie vor boomt die Autoindustrie in Deutschland. Nicht nur Hersteller und Zulieferer erfreuen sich am guten Absatzmarkt, sondern auch Autohändler. Der Beruf des Automobilkaufmanns oder der Automobilkauffrau ist dementsprechend immer noch ein sehr sicherer. Um optimale Aufstiegschancen zu erhalten, sind Weiterbildungen allerdings quasi unverzichtbar. Das Berufsbild ist so breit gefächert, dass erst mit spezialisierten Weiterbildungen die nötigen Fähigkeiten für Führungspositionen erlangt werden können. Auch das durchschnittliche Gehalt steigt mit dem Grad der Weiterbildung kontinuierlich an. Interessierten Automobilkaufleuten stehen verschiedenste Optionen offen: Verkauf, Vertrieb, Management, Marketing, Personalwesen, Einkauf, Buchhaltung oder Verwaltung. Je nach Interesse und persönlichen Fähigkeiten kann jeder seine Nische finden, in der er glänzt. Die unterschiedlichen Weiterbildungsmaßnahmen umfassen kurze Seminare, Zusatzausbildungen oder sogar ein Hochschulstudium. Leider gibt es kaum Möglichkeiten der finanziellen Förderung, sodass Automobilkaufleute die teilweise recht hohen Kosten selber tragen müssen. Trotzdem rentiert sich eine Weiterbildung in den meisten Fällen durch die gesteigerten Aufstiegschancen und das höhere Gehalt.

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Lars Reibemann ist Redakteuer auf Weiterbildungsfibel.de. Er ist Experte im Bereich der Weiterbildungs- und Umschulungsmaßnahmen und veröffentlicht regelmäßig Inhalte zu verschiedenen bildungsrelevanten Themen.

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